Die Joseph Parsons Band rockte das Eiscafé !

Kenner der Musik von Joseph Parsons gehen grundsätzlich mit hohen Erwartungen zu seinen Konzerten – und so war auch am Sonntagabend im komplett ausverkauften Eiscafé Grenzland die Erwartungshaltung des Publikums hoch. Und um es auf den Punkt zu bringen: Die Joseph Parsons Band hat ihre treue Fangemeinde nicht enttäuscht, sondern mit einem sehr mitreißenden Konzert belohnt.

Als Support-Act startete der Abend mit dem Gitarristen der Band, Ross Bellenoit, aus Philadelphia, der sofort das Publikum mit einigen Solosongs begeisterte. Über die hohe Qualität dieses Musikers muss man nicht viele Worte verlieren, nicht umsonst spielte er bereits in den USA im Vorprogramm von Elvis Costello und Bob Dylan.

Nach einigen Songs stiegen dann die anderen Bandmitglieder fließend ins Konzert ein und begeisterten die Zuhörer, im Mittelpunkt standen dabei die Songs von der aktuellen CD „Empire Bridges“, aber auch „bewährtes älteres Liedgut“ kam zum Einsatz. Ein glänzend aufgelegter Joseph Parsons, das brilliante Gitarrenspiel von Ross Bellenoit, ein sehr inspirierter Bass von Freddi Lubitz und der souveräne Drummer Sven Hansen – die Band „funktionierte“ hervorragend und das Publikum kam in den Genuss eines wunderbaren Konzertabends !

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P.S.: Und etwas Physikunterricht fand auch statt: Rotwein leitet elektrischen Strom …

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